Was ist ein Datenmodell?
Ein Datenmodell bezieht sich auf die logischen Zusammenh?nge und den Datenfluss zwischen verschiedenen Datenelementen in der Informationswelt. Es dokumentiert auch die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden.
Datenmodelle erleichtern die gesch?ftliche und technische Entwicklung der Kommunikation, indem sie die Anforderungen des Informationssystems genau darstellen und die für diese Anforderungen erforderlichen Antworten entwerfen.
Datenmodelle helfen bei der Darstellung, welche Daten ben?tigt werden und welches Format für die verschiedenen Gesch?ftsprozesse zu verwenden ist.
Techopedia erkl?rt das Datenmodell
Ein Datenmodell kann konkret oder abstrakt sein. Es hat die folgenden Hauptkomponenten:
- Datenarten
- Datenelemente
- Datenquellen
- Ereignis-Quellen
- Verknüpfungen
Datenmodelle werden durch die Datenmodellierungsnotation dargestellt, die h?ufig in einem grafischen Format pr?sentiert wird. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung und Hilfe für Informationssysteme, indem sie das Format und die Definition der verschiedenen beteiligten Daten aufzeigen.
Au?erdem helfen sie, Datenredundanz zu vermeiden. Die in Datenmodellen gespeicherten Informationen sind für Unternehmen von gro?er Bedeutung, da sie die Beziehungen zwischen Datenbanktabellen, Fremdschlüsseln und den beteiligten Ereignissen vorgeben.
Die drei grundlegenden Arten von Datenmodellen sind:
- Konzeptionelle Datenmodelle
- Physische Datenmodelle
- Logische Datenmodelle