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Der Black Friday markiert den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison, wobei der durch die massiven Preisnachl?sse ausgel?ste Kaufrausch zu einer Reihe von Mythen und Kontroversen über seine Beliebtheit geführt hat.
Bekannt ist dieser Tag für die gro?en Schlussverk?ufe von Technologieprodukten, aber auch für seine lange Geschichte und seine dunklen Seiten, wenn es um seine sozialen und ?kologischen Auswirkungen geht.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Black Friday sowie auf die Mythen und Fakten rund um diesen chaotischen Einkaufstag.
Wichtigste Erkenntnisse
Es gibt eine Reihe von Theorien über den Ursprung des Black Friday. Man geht heute jedoch davon aus, dass er in den 1960er Jahren in Philadelphia seinen Anfang nahm.
Die Trends zum Black Friday spiegeln die Entwicklung der Einkaufsgewohnheiten – vom Ladengesch?ft zum E-Commerce – und die Globalisierung des Online-Handels wider.
Auch wenn es sich um einen US-amerikanischen Feiertag handelt, bieten Gesch?fte auf der ganzen Welt Black Friday-Verk?ufe an, um von dem Hype zu profitieren.
Man findet zahlreiche Schn?ppchen, aber die Preise für einige Artikel sind am Black Friday nicht immer die günstigsten – da sollte man sich im Vorfeld umschauen und die Preise vergleichen.
Gemeinhin geht man davon aus, dass der Name in den 1960er Jahren in Philadelphia entstand, wo die Polizei den Begriff in negativer Weise verwendete, um das allj?hrliche Chaos zu beschreiben, das am Tag nach dem US-amerikanischen Thanksgiving-Feiertag im November durch die Massen an Eink?ufern und den Verkehr verursacht wurde.
Eine andere oft wiederholte Theorie besagt, dass der Black Friday mit den Gewinnen des Einzelhandels zusammenh?ngt, da viele Gesch?fte ?schwarze Zahlen“ schreiben, indem sie in diesem Jahr einen Gewinn erzielen.
Was ist also die wahre Geschichte des Black Friday und was sind Mythen?
5 beliebte Mythen rund um den Black Friday
Es gibt eine ganze Reihe von Mythen rund um den Black Friday. Sie reichen von der Vorstellung, dass Einzelh?ndler immer die gr??ten Rabatte und die h?chsten Gewinne machen, bis hin zu der eher unheimlichen, entlarvten Behauptung.
Demnach bezeichneten Sklavenhalter in den 1800ern mit diesem Begriff den Tag nach Thanksgiving, als sie Sklaven zu vergünstigten Preisen zur Ankurbelung der Wirtschaft an Plantagenbesitzer verkauften.
Hier sind einige der h?ufigsten Fehlannahmen.
Mythos 1: Der Black Friday wurde nach einem B?rsencrash benannt
Manche behaupten, die Tradition des Black Friday sei mit einem B?rsenkrach verbunden, da die Farbe Schwarz mit dunklen Tagen auf den Finanzm?rkten assoziiert wird.
Zum Beispiel:
Der Black Tuesday markiert den Wall Street Crash von 1929, der die Gro?e Depression ausl?ste.
Der Black Monday bezeichnet einen weltweiten B?rsencrash im Jahr 1987.
Der Black Wednesday steht für den Wertverfall des britischen Pfunds im Jahr 1992.
Stattdessen wurde der Begriff ?Schwarzer Freitag“ zum ersten Mal 1869 für einen Zusammenbruch des US-Goldmarkts verwendet, was jedoch nichts mit dem Einkaufstag zu tun hat.
Mythos 2: Einzelh?ndler erzielen immer die gr??ten Gewinne
Zwar ist der Black Friday für die Steigerung der Einzelhandelsums?tze bekannt, doch garantiert er nicht allen Unternehmen Rekordgewinne.
Die hohen Preisnachl?sse k?nnen die Marge schm?lern.
Zudem haben das Aufkommen des Online-Shoppings und andere Verkaufsaktionen wie der Cyber Monday die Wirkung des Black Friday abgeschw?cht.
Einzelh?ndler streben eher nach hohen Ums?tzen als nach hohen Gewinnspannen.
Mythos 3: Der Black Friday ist der gr??te Shoppingtag
Dies ist weniger ein Mythos als vielmehr eine variable Kennzahl. In manchen Jahren kann der Black Friday tats?chlich der gr??te Einkaufstag sein.
In anderen Jahren verliert er diesen Titel an den Montag nach dem Black Friday – bekannt als Cyber Monday – oder an den Super Saturday, den letzten Samstag vor Weihnachten, der den Gesch?ften oft den st?rksten Umsatz beschert.
Laut Daten von Adobe Analytics brachte der Cyber Monday im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 12,4 $ Milliarden und übertraf damit die 9,8 $ Milliarden des Black Friday.
Mythos 4: Der Black Friday findet nur in den USA statt
Da der Black Friday seinen Ursprung in den USA hat und traditionell mit dem nationalen Feiertag Thanksgiving im November verbunden ist, glaubt man, dass er nur in den USA stattfindet.
Im Laufe der Jahre hat er sich jedoch auf andere L?nder ausgeweitet, da die Einzelh?ndler von seinem Erfolg profitieren wollen.
Mythos 5: Am Black Friday sind die Preise immer am niedrigsten
Der Black Friday ist zwar für seine gro?en Preisnachl?sse bekannt, aber nicht alles, was der Einzelhandel auf Lager hat, wird an diesem Tag verkauft. Und einige der angebotenen Artikel k?nnen auch zu anderen Zeiten im Jahr zu günstigeren Preisen verfügbar sein.
Einer der Gründe, warum der Black Friday so umstritten ist, besteht darin, dass manche Einzelh?ndler die Verbraucher in die Irre führen, indem sie die Preise für Artikel im Vorfeld des Black Friday anheben, um sie am Tag des Black Friday zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen – auch wenn sie früher im Jahr tats?chlich billiger waren.
Wenn Sie einen Artikel am Black Friday kaufen m?chten, lohnt es sich, im Voraus einen Preisvergleich durchzuführen, um sicherzugehen, dass Sie tats?chlich das beste Angebot erhalten.
4 Schlüsselfakten über den Black Friday
Nachdem wir uns einige der g?ngigen Mythen angeschaut haben, was sind die Fakten zum Black Friday?
Fakt 1: Der Begriff ?Black Friday“ hat seinen Ursprung in Philadelphia
Warum wird er Black Friday genannt? Obwohl der Name einen gro?en Einkaufstag beschreibt, geht er nicht auf den Einzelhandel zurück.
Der Begriff wurde vom Philadelphia Police Department (PD) für die gro?en Menschenmassen verwendet, die am Samstag nach Thanksgiving die Stra?en der Stadt füllten, um das Footballspiel Army gegen Navy zu sehen, was zu schweren Verkehrsstaus und h?ufig zu einer Zunahme von Ladendiebst?hlen führte.
Alle Polizeibeamten mussten an diesem Tag arbeiten, viele von ihnen in l?ngeren Schichten, um das Chaos unter Kontrolle zu bringen. Der Tag wurde als ?Schwarzer Freitag“ bekannt, da die Polizisten den Stress fürchteten.
Als sich der Name verbreitete, versuchten die Einzelh?ndler, ihn in den weniger negativen ?Big Friday“ umzubenennen. In der Praxis setzte sich dieser jedoch nicht durch.
Als die Unternehmen begannen, den Begriff ?Black Friday“ für ihr Marketing zu verwenden, gewann er in den USA für die Verk?ufe nach Thanksgiving an Bedeutung.
Fakt 2: Der Black Friday als Startschuss für die Weihnachtseinkaufssaison
Auch wenn es nicht immer der gr??te Einkaufstag des Jahres ist, markiert der Black Friday doch den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison.
Wann ist Black Friday?
Es ist der Tag nach dem US-Feiertag Thanksgiving, der jedes Jahr auf den vierten Donnerstag im November f?llt.
Da viele Amerikaner den Tag nach den Feiertagen frei nehmen, um ein langes Wochenende zu verbringen, versuchen die Einzelh?ndler mit Sonderangeboten und anderen Aktionen, die Kunden in ihrer Freizeit anzulocken und sie zum frühzeitigen Kauf von Weihnachtsgeschenken zu bewegen.
Fakt 3: Der Black Friday hat sich auf andere L?nder ausgeweitet
Die USA sind nicht mehr das einzige Land, in dem der Black Friday veranstaltet wird.
Nach dem Vorbild der US-amerikanischen Tradition werben nun auch Einzelh?ndler in anderen Teilen der Welt mit dem ?Black Friday“-Branding für Angebote und Rabatte.
Obwohl der Black Friday au?erhalb der USA wenig Sinn macht, begann Kanada 2008 mit der F?rderung solcher Verk?ufe, das Vereinigte K?nigreich schloss sich 2010 dem Spa? an, und Australien folgte 2013.
Fakt 4: Einzelh?ndler bereiten sich Monate im Voraus vor
Angesichts der Milliardenbetr?ge, um die es geht, investieren die Einzelh?ndler viel Zeit und Mühe in die Planung ihrer Black Friday-Verk?ufe.
Viele beginnen mit ihren Vorbereitungen schon Monate im Voraus, indem sie die Ums?tze des Vorjahres prüfen, die Verbrauchernachfrage prognostizieren, um den Bestand und die Logistik zu verwalten, Marketingstrategien entwickeln, Saisonarbeiter einstellen und ihre Online-Pr?senz verbessern.
Manche Unternehmen beginnen damit schon im Sommer oder Frühherbst.
Die Evolution des Black Friday im Laufe der Jahre
Im Laufe der Jahre hat sich der Black Friday von einem Ph?nomen in einer einzigen US-Stadt in den 1960er Jahren zu einem landesweiten Verkaufstag in den 1980ern und schlie?lich zu einem internationalen Retail-Event entwickelt.
Mit dem Aufschwung des E-Commerce in den 2000ern weitete sich der Black Friday über den station?ren Handel hinaus aus, da auch Online-Shops gro?e Schn?ppchen anbieten. Die Einführung des Cyber Monday im Jahr 2005 hat diese Verlagerung weiter vorangetrieben.
Vom Ladengesch?ft zum Online-Shopping
In der Vergangenheit waren die Feiertagsverk?ufe durch Countdowns zu den Laden?ffnungen an diesem Tag gekennzeichnet.
Doch die Zeiten, in denen sich frühmorgens Menschenschlangen um die H?userblocks bildeten, um die ?ffnung der Gesch?fte abzuwarten, sind vorbei.
Heutzutage findet man eifrige Black Friday-K?ufer eher zu Hause vor ihren Ger?ten, wenn sie online nach den besten Angeboten suchen.
Im Jahr 2023 kauften 72 % der Black Friday-Shopper aus Gründen der Bequemlichkeit, der kostenlosen Lieferung und des einfacheren Preisvergleichs online ein – ein Trend, der sich voraussichtlich auch 2024 fortsetzen wird.
Die Rolle des Cyber Monday
Die National Retail Federation (NRF) hat den Begriff Cyber Monday im Jahr 2005 gepr?gt.
Da der Black Friday damals in erster Linie eine Verkaufsaktion in den Gesch?ften war, wollten auch die Online-H?ndler ein Stück vom Kuchen abhaben und begannen, über ihre Websites Angebote zu machen, auf die die Amerikaner am Montag nach dem Thanksgiving-Feiertag von ihrem Schreibtisch aus zugreifen konnten.
Dadurch wurde der Black Friday zu einem verl?ngerten Einkaufszeitraum, der oft als Cyber Week bezeichnet wird. Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020, als station?re Gesch?fte gezwungen waren, ihre Türen zu schlie?en, wurde diese Zeit noch weiter ausgedehnt.
Die Online-Eink?ufe stiegen sprunghaft an. Den ganzen November über veranstalteten die Einzelh?ndler Werbeaktionen – ein Trend, der sich in den folgenden Jahren fortsetzte.
Die Globalisierung des Black Friday
Die Globalisierung hat zu einer Ausbreitung des Black Friday-Ph?nomens über die USA hinaus beigetragen.
Der Aufstieg des internationalen E-Commerce und der sozialen Medien hat es den Einzelh?ndlern erm?glicht, Produkte zu bewerben und an Verbraucher in der ganzen Welt zu versenden.
Zudem wollen die Verbraucher die Produkte kaufen und die Angebote nutzen, die sie online bei anderen sehen – ein Beweis für den globalen Einfluss der amerikanischen Konsumkultur.
Der Black Friday als kulturelles Ph?nomen
Der Hype um den Black Friday ist über seine kommerziellen Wurzeln hinausgewachsen und hat ihn zu einem kulturellen Ereignis gemacht – ein Zeichen für die Macht des Marketings.
Der Tag ist gepr?gt von Memes, viralen Videos von Menschenmengen und Geschichten über ein extremes Verbraucherverhalten.
Die Psychologie des Black Friday spiegelt das Gefühl der Dringlichkeit wider, das die Menschen verspüren, um zeitlich begrenzte Angebote zu ergattern.
Das treibt sie zu impulsiven K?ufen aus Angst, etwas zu verpassen (FOMO), und dem Nervenkitzel, die besten Schn?ppchen zu machen.
Der soziale Aspekt des Black Friday – die Kunden tauschen sich in den Gesch?ften aus oder diskutieren in Online-Communities über die Angebote – steigert die Spannung und den Wettbewerb zus?tzlich.
Black Friday: Interessante und wenig bekannte Fakten
Hier sind einige spannende Fakten über den Black Friday:
Black Friday-Angebote für Haustiere
Gro?e Schn?ppchen gibt es nicht nur für Menschen.
Viele Tiergesch?fte bieten Preisnachl?sse auf Spielzeug, Futter und Zubeh?r an, und auch einige Online-Shops haben spezielle Angebote für Tierfreunde.
Black Hole Friday
Sogar die NASA beteiligt sich am Black Friday und ver?ffentlicht Bilder, Podcasts und andere Informationen über schwarze L?cher im Weltraum.
Looking for some supermassive savings on #BlackHoleFriday? From bundles to cosmic candles, we’ve got something for everyone!
Obwohl sich der Hype oft um vergünstigte Tech-Gadgets dreht, bieten Black Friday Sales nicht unbedingt die niedrigsten Preise für Ger?te wie Smartphones oder Spielkonsolen. Die besten Angebote finden sich oft kurz vor den Weihnachtsfeiertagen oder bei anderen Verk?ufen.
Zweischneidiges Schwert für Kleinunternehmen
Einige Kleinbetriebe profitieren von den erh?hten Besucherzahlen und Ums?tzen, w?hrend andere es schwer haben, mit den hohen Rabatten der Einzelhandelsriesen zu konkurrieren.
Verletzungen am Black Friday
Das Konsumverhalten, das der Black Friday verk?rpert, hat auch eine dunkle Seite. Gro?e, rasende Menschenmassen von wetteifernden K?ufern haben zu Gewalt, Verletzungen und sogar zu Todesf?llen geführt, weil es zu Schl?gereien und K?mpfen um Gesch?fte kam. Es gibt sogar eine alte Website mit dem omin?sen Titel Black Friday Death Count.
Umweltkosten
Die Zunahme des Versands und der Verpackung von Produkten rund um den Black Friday hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt – sie erh?ht den Verpackungsmüll und den CO2-Fu?abdruck durch Transport und Logistik.
Buy Nothing Day
Als Reaktion auf das Konsumverhalten am Black Friday hat sich unter Aktivisten eine Bewegung mit dem Titel ?Buy Nothing Day“ gebildet.
Damit soll deutlich gemacht werden, warum der Black Friday schlecht ist. Dies ermutigt die Verbraucher, keine Eink?ufe zu t?tigen, um das Bewusstsein für überm??igen Konsum zu sch?rfen.
Fazit
Der Black Friday, einst ein rein amerikanisches Shopping-Ereignis, hat sich zu einem globalen Ph?nomen mit vielen Mythen und Fehlvorstellungen entwickelt. Selbst der Ursprung des Begriffs wird in diversen Geschichten durcheinander gebracht.
Zwar k?nnen die Verbraucher bei einigen Produkten betr?chtliche Preisnachl?sse erhalten, doch der Hype um den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison verdeckt oft die Tatsache, dass es bei anderen Verk?ufen w?hrend des Jahres oft bessere Angebote gibt.
Die Popularit?t des Black Friday in der ganzen Welt spiegelt den zunehmenden Einfluss der sich über die sozialen Medien verbreitenden amerikanischen Einkaufskultur sowie die durch das Online-Shopping bedingten Ver?nderungen der Werbe- und Konsumgewohnheiten wider.
Wenn Sie auf der Suche nach Black Friday-Schn?ppchen sind, sollten Sie wie jedes Jahr über die gewünschten Produkte im Voraus recherchieren, um irreführende Werbung zu vermeiden und die günstigsten Angebote zu finden.
FAQ
Was ist die wahre Geschichte hinter dem Ursprung des Black Friday?
Der Begriff ?Black Friday“ entstand in den 1960er Jahren in Philadelphia. Damals bezeichneten Polizeibeamte damit die chaotischen Menschenmengen und den Verkehr, die am Tag nach Thanksgiving die Stra?en füllten, sowie den Stress, den dies für die Polizei bedeutete.
Was sind die 3 Fakten zum Black Friday?
Der Black Friday markiert den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison; er hat sich im Laufe der Jahre auf L?nder au?erhalb der USA ausgedehnt. Die Einzelh?ndler bereiten sich schon Monate im Voraus darauf vor, von der steigenden Nachfrage der Verbraucher zu profitieren.
Welche Logik steckt hinter dem Black Friday?
Das Grundprinzip des Black Friday besteht darin, dass die Einzelh?ndler tiefe Rabatte gew?hren, um eine gro?e Anzahl von Kunden anzulocken und so die Weihnachtseinkaufssaison mit einem Umsatzschub zu beginnen.
Warum hei?t er Black Friday?
Der Tag nach Thanksgiving wird Black Friday genannt, weil die Polizei von Philadelphia den Begriff in den 1960er Jahren zur Beschreibung der belebten Stra?en und des hohen Verkehrsaufkommens verwendete, die für diesen Tag typisch waren. Sp?ter übernahmen die Einzelh?ndler den Begriff und gaben ihm einen marketingorientierten Anstrich.
Ist Black Friday ein Feiertag?
Nein, im Gegensatz zu Thanksgiving am Vortag ist Black Friday kein offizieller US-Feiertag. Allerdings nehmen sich viele Menschen an diesem Tag frei, um ihre Thanksgiving-Pause zu verl?ngern.
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